Ein Kampf um die Deutungshoheit

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Als die Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße Potsdam im April 2012 unter Beteiligung hochrangiger Politiker eröffnet wurde, hatten die heftigen Auseinandersetzungen einen vorläufigen Höhepunkt erreicht: Ehemalige Häftlinge und Vertreter von Opferverbänden nannten das Haus ein KGB-Museum, das den Tätern huldige und die Opfer missachte. Sie protestierten massiv, lautstark und medienwirksam gegen die Ausstellung und die Gedenkstättenleitung. Auseinandersetzungen um die "richtige" Aufarbeitung der SBZ/DDR-Vergangenheit sind nicht neu. Kontroversen um Darstellung und Deutung von Leid und Verbrechen, um die Gewichtung von Nationalsozialismus und Kommunismus haben den Aufbau aller SBZ/DDR-Gedenkstätten begleitet. Die Hintergründe dieser Konflikte offenzulegen ist das Ziel des Bandes.


HerstellerMetropol
MediumBuch
TitelzusatzDIe Auseinandersetzungen um die Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße in Potsdam
InhaltKartoniert / Broschiert
TitelEin Kampf um Deutungshoheit. Politik, Opferinteressen und historische Forschung
Erscheinungsdatum04.03.2013
SpracheDeutsch
Seiten296
Laenge219 mm
Hoehe20 mm
Breite144 mm
EAN9783863311100
Groesse1.8 x 22 x 14.5
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